Darf ich mich vorstellen ?
Seit dem Jahr 2007 arbeite ich als Coach im Großraum Köln, Düsseldorf, Neuss. In dieser Zeit habe ich zahlreiche Berufseinsteiger und –umsteiger bei der Orientierung in Ausbildung und Beruf oder Berufswechsel begleitet. Angefangen habe ich als staatlich anerkannter Erzieher. Von 1989 – 2014 war ich beim Kulturamt der Stadt Neuss als Produktionsleiter mit der Entwicklung, Organisation und Durchführung zahlreicher international beachteter Kulturveranstaltungen betraut. Dazu gehörte u. a. das renommierte Shakespeare Festival im Globe Neuss, die Internationalen Tanzwochen Neuss, Zeughauskonzerte, sowie verschiedene Education-Programme. Als Produktionsleiter führte ich in diesem Rahmen große und kleine Projektteams von bis zu 50 Mitarbeitern.
Vertrauensvolle Coachingbeziehung
ist die Grundlage meiner Zusammenarbeit mit Kunden. Ich möchte konstruktiv und zielführend mit Ihnen arbeiten. Darum ist mir der Aufbau einer guten Selbstbeziehung und der gemeinsamen Coachingbeziehung sehr wichtig.
Systemisches Denken
ist das Denken in Wechselwirkungen. Der Mensch ist selbst ein lebendiges System und lebt eingebettet in weitere Systeme: Partnerschaft, Familie, Firma, Gesellschaft, Vereine etc.
Autopoiese
ist für mich die Haltung und Überzeugung, dass alles Systeme in sich abgeschlossen, autonom entscheiden. Ich kann in meiner Arbeit niemanden beeinflussen, manipulieren oder ihm etwas einreden. Jeder ist autonom. Beim Coaching kommt es auf die Art der Einladung an, die eigenen Denkmuster zu prüfen.
Konstruktivismus
heißt für mich, dass wir durch unsere Aufmerksamkeitsfokussierung selbst die Welt schaffen, in der wir leben. „Die Welt ist, was wir denken, das sie ist“ (Bhudda) Durch das bewusste verändern der Aufmerksamkeitsfokussierung ändert sich die Wahrnehmung der Welt. Dadurch werden wir wieder handlungsfähig.
Aufmerksamkeitsfokussierung
Informationen von mindestens 3 Mio. Bit/Sekunde kann der Mensch durch seine Sinnesorgane wahrnehmen. Es werden aber nur 240.000 Bit pro Sekunde bewusst verarbeitet. Um die Datenvielfalt zu sortieren, setzen wir Wahrnehmungsfilter ein, die die für uns wichtigen Informationen herausfiltern. Im Coaching lernen wir, diese Filter zu erkennen und damit bewusst umzugehen, um unsere Aufmerksamkeit bewusst steuern zu können. Damit haben wir wieder neue Wahlmöglichkeiten.
Ressourcenfülle
Jeder Mensch hat alle Ressourcen, die er braucht. Dies ist mein positiver Ausgangspunkt. In manchen Fällen haben wir nur den Zugang vergessen. Im Coaching können diese Zugänge wieder geöffnet werden und damit wächst die Fähigkeit, die eigenen Stärken zu nutzen und erfolgreich und zufrieden zu sein.
Neurolinguistisches Programmieren
ist eine weitere Säule meiner Arbeit. Die konstruktivistische Grundhaltung, gepaart mit präziser Beschreibungssprache für das subjektive Erleben, machen NLP zu einem der wichtigsten Werkzeuge in der Coachingarbeit. Die Techniken aus dem NLP finden sowohl im Coaching als auch beim Präsentationstraining und bei der Auflösung von Ängsten ihre Anwendung.
Verbal – Nonverbal
Eigentlich sprechen wir die ganze Zeit, auch wenn wir nicht immer etwas laut sagen. In meiner Arbeit sind nicht nur die gesprochenen Worte von Bedeutung, sondern auch die Körpersprache. Sie erzählt uns manchmal, was der Körper so denkt. Während wir reden, redet der Körper auch mit. Im Coaching geht es unter anderem darum, das kognitive Denken und das „Körperdenken“ in Einklang zu bringen. Dadurch wird enorm viel Energie spürbar.